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HHC vs. THC: Wie ist dieser Wirkstoff wirklich?

Der Hype um HHC scheint nicht abklingen zu wollen. Diese Cannabinoide gehören zu den legalen Alternativen zu THC und sind auch in Deutschland seit langem erhältlich. Aber ist HHC die ganze Aufregung wert? In diesem Fall erhalten Sie von uns weitere Informationen und weitere Informationen zur Beantwortung:

  • Was ist HHC?
  • War das THC?
  • Wie funktioniert HHC?
  • Wird man von HHC süchtig?
  • Benutzen Sie THC?
  • Wird man von THC süchtig?
  • Ist HHC legal?
  • Ist THC legal?
  • Fazit

Was ist Hexahydrocannabinol (HHC)?

Die Geschichte der HHCs begann im Jahr 1940, als der amerikanische Chemiker Roger Adams begann, THC mit Wasserstoff zu vermischen. Herausgekommen ist ein Cannabinoid mit psychoaktiven Wirkungen , das im Vergleich zu THC stabilisiert ist und sich lange lagern lässt.

Der große Nachteil von HHC besteht darin, dass Cannabispflanzen unabhängig von der Sorte in sehr geringen Mengen produzieren . Demnach wird HHC zum größten Teil synthetisch hergestellt . In meinem Fall sind HHC Blüten auch nichts anderes als CBD Blüten, auf die man flüssiges Hexahydrocannabinol gesprüht hat. Dies erhöht das Risiko einer Verunreinigung.

Hinzu kommt, dass man nur sehr wenig über die Wirkungen von HHC weiß und daher auch über die Risiken, die mit seinem Konsum verbunden sind.

Was ist Tetrahydrocannabinol (THC)?

Tetrahydrocannabinol (THC) ist das am häufigsten vorkommende Cannabinoid. Es hat das stärkste psychoaktive Potenzial aller in Cannabis enthaltenen Wirkstoffe und ist der Grund, warum Cannabis seit Jahrtausenden verwendet wird. Forscher gehen davon aus, dass in China der Konsum von Cannabis sowohl zu rituellen Zwecken als auch des Genusses aufgrund bereits vor 2500 Jahren relativ verbreitet war.

Noch älter sind die Belege für den medizinischen Einsatz von Cannabis. Schon vor 2800 Jahren wurde es im Arzneimittelbuch des chinesischen Kaisers Shen Nung eingeführt, der als Vater der traditionellen chinesischen Medizin gilt.

Heute häufen sich die Studien, die unterstreichen, dass THC unter anderem bei Schmerzen , Schlafstörungen und Depression hilfreich sein kann. Aus diesem Grund haben sehr viele Länder medizinisches Cannabis-Programm eingeführt, unter anderem Deutschland, Italien, Uruguay, Brasilien und Kanada.

Wie funktioniert HHC?

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Wird man von HHC high? Ja. Das ist das nächste Fest. Obwohl es an wissenschaftlichen Studien mangelt, kann man diese Frage dank der vielen Erfahrungsberichte zweifelsfrei beantworten.

Von nun an werden die Wirkungen von HHC und THC in naher Zukunft einsetzen, sodass die besten Ergebnisse von HHC beginnen werden , ab Juni 2023 werden die besten Studien durchgeführt .

Demnach kann HHC entspannen, zeitweise die Stimmung erhellen und unter Umständen den Schlaf fördern. Hier sind einige zusätzliche Effekte:

  • Herzrasen
  • Panikattacken
  • Benommenheit
  • Schwindel
  • Durchfall
  • Übelkeit

Eine ähnliche Wirkung nach dem Konsum bedeutet jedoch nicht, dass auch die Langzeitwirkungen dieselben sind. Während man THC schon seit langem Nachteile erforscht und man sich deshalb seiner Vorzüge und einigermaßen bewusst ist, ist HHC wissenschaftlich gesehen Neuland.

Wird man von HHC süchtig?

Eine neue Antwort auf diese Frage zu geben, müssten mehr wissenschaftliche Studien vorliegen. Da sich HHC auf chemischer Ebene kaum vom THC unterscheidet , könnte man jedoch davon ausgehen, dass es Suchtpotenzial hat.

Benutzen Sie THC?

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Die Wirkung von THC hängt von verschiedenen Faktoren ab, nicht vom THC-Gehalt des konsumierten Produkts und von der eingenommenen Menge. Zudem spielt die Art der Einnahme eine Rolle. Bei einem Joint tritt die Wirkung schneller ein als bei einem Space Cake, klingt aber auch schneller ab.

Auch die Cannabissorte ist in der Wirkung nicht nebensächlich. So führt Cannabis Sativa eher zu einem euphorischen High, während Indica-Sorten entspannender wirken. Schließlich zählen auch individuelle Faktoren wie der Wirkstoff und die Gewöhnung an den.

Kurzfristig sind die Nebeneffekte von THC denen des HHCs recht ähnlich und fallen grundsätzlich mild aus. Bei einem kontinuierlichen Gebrauch kann THC jedoch zu Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen führen. Aber auch zu Antriebslosigkeit, Lernproblemen oder „Gehirnnebel“.

Die gute Nachricht: Mit der Zeit neigen die genannten Symptome dazu, zu verschwinden. Dafür muss man aber den Konsum von THC einstellen oder zumindest dramatisch reduzieren.

Wird man von THC süchtig?

Obwohl das Risiko bei vielen Substanzen (wie Alkohol oder Kokain) deutlich höher ist, kann THC süchtig machen . Man geht davon aus, dass etwa 10 % derjenigen, die THC konsumieren, eine Sucht entwickeln. Dabei gilt: Je überwiegend man THC einnimmt, desto wahrscheinlicher ist es, süchtig zu werden.

Ist HHC legal?

HHC ist in Deutschland zurzeit noch legal oder besser nicht verboten. Dieser Wirkstoff schwebt nämlich in einer rechtlichen Grauzone . In Deutschland sind synthetische Cannabinoide zwar verboten. Da HHC aber theoretisch auch aus Hanfpflanzen extrahieren kann, wird es als halbsynthetisches Cannabinoid angesehen.

Die Lage könnte sich jedoch bald ändern. Zum einen weißen Mann noch sehr wenig über HHC und seine Effekte. Zum anderen haben bereits viele Länder – unter anderem Österreich, Belgien, Dänemark und das Vereinigte Königreich – HHC als illegal eingestuft.

Ist THC legal?

In Deutschland soll bald der Fall sein. Laut Gesetzesentwurf wird man bis zu drei Pflanzen anbauen und bis zu 50 Gramm Cannabis im Monat erwerben können.

Möchten Sie mehr über die gewünschte Legalisierung erfahren? Dies ist nicht mehr erforderlich. Es hängt davon ab, wie schnell das Gesetz durch den Bundestag gebracht wird. Der Gesundheitsminister geht jedoch davon aus, dass es noch dieses Jahr geschehen wird.

Fazit

Sowohl THC als auch HHC lösen einen Rausch aus . Nutzererfahrungen sind zwar vergleichbar, fallen bei THC jedoch stärker aus.

Der großartige Geschmack von THC ist der beste Weg, denn zunächst einmal ist die natürliche THC-Mischung gebrauchsfertig und damit auch der zuzubereitende chemische Inhalt. HHC wird jedoch synthetisch hergestellt .

Dabei sollte man beachten, dass THC in Deutschland noch illegal ist, während der Vertrieb und Konsum von HHC bislang erlaubt ist.

Unabhängig von der Rechtslage birgt der Verbrauch beider Substanzen ein gewisses Risiko. Bei THC gibt es jedoch genügend wissenschaftlich fundierte Informationen, um im Prinzip eine bewusste Entscheidung treffen zu können. Bei HHC ist dies nicht der Herbst.

Wer für Suchtgefahr und Nebenwirkungen nichts anderes übrig hat und trotzdem in den Genuss von hochwertigem Hanf möchte, kann sich für CBD Blüten entscheiden. Einerseits gilt Cannabidiol (CBD) nämlich als Nebenwirkungsarm . „Andererseits macht es nicht süchtig“ , wie auch die Weltgesundheitsorganisation bestätigt.



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